Rosenhof Hamburg - Im Advent 2020
Eigentlich ist Weihnachten doch die Zeit der Besinnung -der Freude-. Man resümiert und stellt fest, dass es auch Zeit ist um Danke zu sagen. Ich möchte dem Haus Rosenhof, also Ihnen, sehr geehrter Herr Kultscher und allen, wirklich allen Mitarbeitern des Rosenhofs ein ganz ganz dickes DANKE übermitteln, denn ich als Newcomer im Rosenhof bin überwältigt und immer wieder beglückt, wie das Rosenhof Team sich für seine Bewohner engagiert - nämlich mit sehr viel Herz und Verstand - hier spürt man den Geist des Rosenhofes.
Ich weiß wirklich nicht, wo ich mit meiner Danksagung beginnen soll, denn jede Abteilung gibt ihr Bestes.
Beginnend bei den Damen an der Reception, die ja wohl das Auffangnetz für alle Fragen/Hilfen und Wehwehchen sind und die sie Tag für Tag - Stunde für Stunde mit einer vorzüglichen Höflichkeit und Liebenswürdigkeit immer prompt erledigen - meine Bewunderung!
Weiter die Küche mit seinem Koch und dem vielfältigen Menüangebot, sowie die Damen im Restaurant, genau wie die Damen der Zimmerreinigung - bis hin zur Müllentsorgung. Nicht zu vergessen die wunderschöne Weihnachtsdekoration des gesamten Hauses- einfach einmalig - geschmackvoll - mit Stil - jede Ecke ist für mich ein Highlight - geht mein Herz auf! Und bitte ganz wichtig, unsere Hausmeister alle miteinader erstklassig! Herr Fedder uns seine Gartengestaltung sooo schön!
Ein besonderes Lob erhält Herr Sobota persönlich von mir, denn ich glaube, kein Bewohner hatt Herrn Sobota so genervt, wie ich. Mit einer Ruhe, einer Gelsassenheit und mit seiner Fachkompetenz hat Herr Sobota alle meine komischen Ideen verwirklicht - ich ziehe meinen Hut - DANKE!
Die beiden netten Damen im Büro, Frau Kühne und Frau Philippi, die müssen ja auch einiges ertragen, da jeder mit speziellen Wünschen kommt, aber sie haben ein besonderes Organisationstalent - kompetente Handwerker (außer Haus) werden punktgenau geordert - super...
...Sehr geehrter Herr Kultscher, liebe Rosenhof-Mitarbeiter, was möchte ich übernimmtteln - es soll eine Mutmach-Botschaft sein- ein Zeichen der Solidarität - auch wenn in diesem Jahr das Weihnachtsfest für viele von uns anders sein - so muss es doch nicht schlechter sein, denn die Liebe, die Freundschaft, die gegenseitige Empathie, die Zuversicht, die Hoffnung, der Glaube, die Kraft und die Stärke - all das kann ein kleiner Virus namens Covid 19 zwischen uns nicht zerstören - möge diese Botschaft uns alle ins neue Jahr begleiten.
Ich wünsche eine friedvolle, besinnliche Weihnacht
Edelgard von Knippenberg