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Ansteckungsrisiko minimieren und Akzeptanz steigern durch Immunisierung aller Bewohner und Mitarbeiter

Ahrensburg, 22.12.2020 - Laut Impfstrategie der Bundesregierung sollen ältere Menschen, insbesondere die Bewohner von Pflege- und Senioreneinrichtungen, zu den Ersten gehören, die gegen das Coronavirus geimpft werden, sobald ein Impfstoff auf dem Markt ist. Bisher ist von Behördenseite vorgesehen, dass lediglich die Bewohner aus dem stationären Pflegebereich durch mobile Teams der Gesundheitsämter direkt in den Einrichtungen geimpft werden. Alle anderen Bewohner und die Mitarbeiter sollen die Immunisierung in einem Impfzentrum vornehmen lassen.

„Um das Ansteckungsrisiko so weit wie möglich zu reduzieren, setzen wir uns dafür ein, dass alle Bewohner und Mitarbeiter einer Senioreneinrichtung das Haus nicht verlassen müssen, sondern vor Ort geimpft werden“, erklärt André Aue, Vorsitzender der Geschäftsführung der Rosenhof Seniorenanlagen. Da die Impfungen im Haus gut organisiert und für jede Person terminiert werden müssen und es zwingend notwendig ist, dabei die strengen Hygiene- und Schutzmaßnahmen einzuhalten, erarbeitet die Betreibergesellschaft der Rosenhof Seniorenwohnanlagen zurzeit ein entsprechendes Impfkonzept aus.

„Wir können niemanden vorschreiben, sich impfen zu lassen, aber wir empfehlen es unseren Mitarbeitern und allen Bewohnern. Ganz wichtig für die Impfbereitschaft ist es natürlich, den Prozess so einfach und ungefährlich wie möglich zu halten“, so Aue. Rosenhof befinde sich in intensiven Gesprächen mit den Gesundheitsbehörden. Denn viele ältere Menschen hätten zunehmend in der Pandemie Angst, das Haus zu verlassen. Bei einer Vor-Ort-Impfung aller Bewohner und Mitarbeiter werden sich – davon ist der Geschäftsführer überzeugt – mehr Menschen dazu bereit erklären. Das wiederum sei für Senioreneinrichtungen, in denen primär Risikogruppen leben, essentiell wichtig.

Die Rosenhof Seniorenwohnanlagen betreiben derzeit elf Häuser an unterschiedlichen Standorten in Deutschland: Travemünde, Ahrensburg, Hamburg, Großhansdorf, Berlin, Erkrath, Hochdahl, Kronberg und Bad Kissingen. Alle Häuser verfügen über einen Appartementbereich mit Ein- bis Dreizimmerwohnungen zwischen 30 und 120 Quadratmetern, einen eigenen ambulanten Pflegedienst sowie neun der elf Standorte über eine eigene stationäre Pflegestation. Die erste Wohnanlage wurde 1972 in Großhansdorf eröffnet.

Pressekontakt

KC3 GmbH
Mario Köpers
T. 0170/5672100
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