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Montag sollen PCR-Reihentests Klarheit bringen

Großhansdorf, 30.10.2020. Wie viele Bewohner und Mitarbeiter in den beiden Seniorenwohnanlagen der Rosenhof-Gruppe in Großhansdorf wirklich mit dem Corona-Virus infiziert sind, scheint momentan unklar. Wie stichprobenartige Überprüfungen zuvor durchgeführter Schnelltests durch die deutlich zuverlässigeren PCR-Tests ergaben, waren mehrere positive Schnelltestergebnisse falsch. Damit scheint klar: Nicht jeder positiv Getestete ist auch tatsächlich infiziert.

„Was uns zudem skeptisch macht, ist, dass keiner der positiv getesteten Mitarbeiter und Bewohner in unserem zweiten Haus Krankheitssymptome aufweist“, sagt André Aue, Vorsitzender der Geschäftsführung der Rosenhof-Gruppe.

Um ein realistisches Bild des Infektionsgeschehens zu bekommen, sollen nun am Montag umfangreichere PCR-Reihentests durchgeführt werden. „Erst dann wissen wir wirklich, wo wir stehen“, so Aue weiter.

Trotz der aktuellen Unsicherheit über das tatsächliche Ausmaß der Virus-Infektion bleiben alle Maßnahmen zum Schutz der Bewohner und Mitarbeiter bis auf Weiteres bestehen. Wer positiv getestet wurde, bleibt unter Quarantäne, bis ein PCR-Test möglicherweise zu einem anderen Ergebnis kommt. Beide Häuser bleiben weiterhin für den Besucherverkehr geschlossen, um kein Risiko einzugehen.

Die Seniorenwohnanlagen „Großhansdorf 1+2“ gehören zu einer bundesweiten Kette, die seit 50 Jahren unter der Marke Rosenhof im gesamten Bundesgebiet exklusive Seniorenwohnanlagen betreibt. „Großhansdorf 1“ wurde 1972 als erster Rosenhof überhaupt eröffnet. Das Haus verfügt über 245 Apartments sowie 47 Pflegeplätze. Derzeit werden hier von 153 Mitarbeitern 278 Bewohner betreut. Im Haus „Großhansdorf 2“ leben 310 Senioren, sie werden von 162 Mitarbeitern betreut.

Pressekontakt

KC3 GmbH
Mario Köpers
T. 0170/5672100
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